Zeit: | 24. Januar 2024, 19:00 Uhr |
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Veranstaltungsort: | Universität Stuttgart, Campus Stadtmitte, Breitscheidstr. 2a, Hörsaal M 2.02. |
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Die Initiative „New European Bauhaus (NEB)“ wurde im Jahr 2019 von der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, ins Leben gerufen. Ziel der Initiative ist es, den European Green Deal im Rahmen eines interdisziplinären und partizipativen Prozesses durch innovative Ideen und Konzepte zu unterstützen. Das New European Bauhaus folgt dabei den Grundwerten Nachhaltigkeit, Ästhetik, Inklusivität. Seitdem haben zahlreiche Projekte stattgefunden, die die Initiative mit Leben füllen. Aber es gibt auch kritische Stimmen. Wird hier eine eurozentrische Legende bedient, ein unkritisches Bild der Moderne perpetuiert? Was genau ist neu am Neuen Bauhaus? Und wie lässt sich eine neue Ethik und Ästhetik des Bauens und Gestaltens im Spannungsfeld der Politik entwickeln?
Diskussionsrunde mit:
- Jens Badura (Philosoph, Kulturmanager, Publizist)
- Christine Hannemann (Professorin für Architektur- und Wohnsoziologie)
- Philip Leistner (Professor für Akustik und Bauphysik)
- Stephan Trüby (Professor für Grundlagen Moderner Architektur und Entwerfen)
Moderation: Felix Heidenreich (IZKT)
Eine Veranstaltung des Internationalen Zentrums für Kultur- und Technikforschung (IZKT) der Universität Stuttgart.