Bei „Next Frontiers 2023“ trafen auch diesmal wieder Menschen auf der Suche nach einer besseren Zukunft aufeinander: aus Universitäten, Firmen und Schreibstuben und ließen Science Fiction, Science und Best Practise in den Dialog treten.
Zu Gast waren der britische Science Fiction Meister Charles Stross, die Autorin Berit Glanz (Roman „Automaton“), der Zukunftsforscher und Autor Karlheinz Steinmüller und die Wissenschaftsjournalistin Eva Wolfangel.
Jonas Freudigmann aus der Universität Wangeningen sprach über avancierteste Technologie, die dank Michael Crichtons Roman „Jurassic Park“ aus dem Jahr 1990 und der Verfilmung durch Steven Spielberg bereits in die Popkultur eingegangen war, bevor sie ganz fit für die Wirklichkeit wurde: über jene synthetische Biologie, die in Film und Buch Saurier wieder auferstehen ließ. Rainer Kresken von der Europäischen Raumfahrtagentur ESA und Stefan Löhle von der Universität Stuttgart gaben Einblick in den Weltraum: Es ging um Asteroiden auf Kollisionskurs, simulierte Sternschnuppen, Weltraumschrott und die Anfänge des Solarsystems.
Die Veranstaltung wurde zeichnerisch begleitet von dem Illustrator Heyko Stöber.