Time: | October 18, 2005 |
---|---|
Venue: | Literaturhaus Stuttgart, Breitscheidstr. 4 |
Download as iCal: |
|
Cécile Wajsbrot schreibt in "Caspar Friedrich Strasse" über deutsche Befindlichkeiten, über ein Land, "das im Werden ist" und in dem sie sich erklärtermaßen wohlfühlt. - Birgit Vanderbeke zog nach Südfrankreich, "um nicht traurig zu werden", und schildert ihr französisches Heimischwerden in "Ich sehe was, was Du nicht siehst". - Die beiden Autorinnen werfen freundlich neugierige Blicke - "regards croisés" - auf das jeweilig andere Land.
Moderation: Erika Mursa
Lesung und Gespräch im Rahmen des Frankreichschwerpunkts, in Kooperation mit der DVA-Stiftung und dem Literaturhaus Stuttgart